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Unser Bund

Der Deutsche Pfadfinderbund (DPB) ist ein unabhängiger, interkonfessioneller und bündisch geprägter Pfadfinderbund, er dient gemeinnützigen Zwecken und wird ehrenamtlich getragen.

Der Deutsche Pfadfinderbund ist...

  • ein Pfadfinderbund, der das Pfadfindergesetz zur Grundlage seines Handelns macht, der im Geiste und in den Formen der weltweiten Bruderschaft lebt und seinen Weg in ein freies, weltoffenes Menschentum sucht;
  • ein autonomer Bund, wurzelnd in den Menschenrechten und in der Grundordnung unseres Landes, von niemandem abhängig und keinem verpflichtet als unserem Gewissen und Gesetz;
  • bündische Jugend, die aus innerer Bindung Gemeinschaft bildet und die ihr Leben aus eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung und mit innerer Wahrhaftigkeit führt.

Der heutige Deutsche Pfadfinderbund wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von Walther Jansen (genannt Michael) in Berlin gegründet. Es gab zwar vor dem Krieg einen "Deutschen Pfadfinderbund" (DPB 1911). Dieser hat jedoch mit dem heutigen DPB kaum mehr als den Namen gemeinsam. Der heutige DPB steht mehr in der Tradition der "Reichsschaft Deutscher Pfadfinder", der viele der ersten Führer des Bundes angehörten.

Bald nach seiner Gründung, dehnte sich der DPB nach Westdeutschland aus. Heute hat er etwa 2500 Mitglieder und Gruppen in vielen Teilen Deutschlands. Regionale Schwerpunkte sind Berlin, Nordrhein-Westfalen und Franken.

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